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HighTech & Holz

Familie Feldmann hat sich in der Nähe von Zürich ein Traumhaus mit vielen Raffinessen gebaut.

Eigentlich wollten Patrick und Tina Feldmann gar kein neues Haus bauen. Sie hatten sich in 700 Meter Höhe über dem Zürichsee ein Haus auf schönem Grundstück gekauft und wollten es aufwendig renovieren.
Doch dann kam die Planung und der Kostenvoranschlag und allmählich stellte das Ehepaar Feldmann fest, dass es kaum teurer würde, ein neues Haus zu bauen. Den Keller wollten sie aber belassen und da dieser vorher auch ein Holzhaus getragen hatte, kam natürlich nur ein Holzhaus in Frage. Das ist in der Gegend um Zürich eher unüblich. Dort baut man eher noch konventionell in Stein oder Beton.
Tina Feldmann erinnert sich: „Wir informierten uns in verschiedenen Hausaustellungen und kamen zu der Erkenntnis, dass ein Holzhaus jede Menge Vorteile hat. Holz atmet, man hat keine Eisenstäbe in denn Wänden wie beim Beton und die Außenwände sind nie kalt.“
Bei WeberHaus überzeugte sie die Beratung durch den WeberHaus-Architekten Marco Patone und die Stadtvilla in der World of Living. „Dieses Haus hat uns als Vorlage für unser Haus gedient. Natürlich haben wir vieles nach unseren Wünschen auch ganz anders gestaltet. Mein Mann und ich haben nicht in allem denselben Geschmack. Ich hätte eher Landhaus gewählt, er eher ein Haus mit Tonnendach. Wir trafen uns dann im klassisch eleganten Stil und das ist gut gelungen.“ erzählt Tina Feldmann.

Weberith-Keller von WeberHaus
Der eigentliche Plan, den Keller des alten Hauses auch für das neue zu nutzen, musste dann doch noch geändert werden. Die Baubehörde erteilte aus vielerlei komplizierten Gründen keine Genehmigung dafür und so mussten Patrick und Tina Feldmann doch noch einen neuen Keller bauen. Sie entschieden sich für einen Weberith-Keller und so konnte das Bauvorhaben beginnen.
Beim Bau selbst ging dann alles schnell und reibungslos und seit Sommer 2005 wohnen die Eheleute Feldmann mit ihren Söhnen Andri und Flurin im schönen, geräumigen Haus.

Offen für Gäste
Auf zirka 270 Quadratmetern Wohnfläche kommt der Komfort nirgendwo zu kurz. Das beginnt mit dem großzügigen, repräsentativen Eingangsbereich und setzt sich im weiträumigen Wohn-Essbereich mit integrierter offener Küche fort. „Wir haben viele Gäste“, sagt Frau Feldmann, „da ist es einfach kommunikativer und schöner, wenn die Räume ineinander übergehen und nicht einer von uns ständig in der Küche verschwindet.“
Im Obergeschoss ist reichlich Platz für die ganze Familie: Zwei Kinderzimmer, ein Gästezimmer, ein großes Elternschlafzimmer mit Ankleide und zwei komfortable Badezimmer. Besonderer Clou: die Dachterrasse.
Die Einrichtung des gesamten Hauses wird von weißen Flächen und warmen Holztönen bestimmt. Bodentiefe Fenster sorgen überall für reichlich Tageslicht.

EIB mit allen Raffinessen
Eher unsichtbar ist die HighTech-Ausstattung des Hauses. Patrick Feldmann, Wirtschaftsinformatiker von Beruf und bei einer Bank verantwortlich für alles, was mit Informationstechnologie und Datenbanken zu tun hat, hat hier alle Register intelligenter Haustechnik gezogen.
Schon bei der Fertigung im WeberHaus-Werk wurde der Einbau von EIB-Leitungen berücksichtigt. EIB, das heißt European Installation Bus, und bezeichnet die digitale Vernetzung der Haustechnik. Im Haus der Familie Feldmann kann von kleinen Monitoren aus, so genannten TouchScreen-Panels, die gesamte Haustechnik gesteuert werden.
Die Jalousien können zentral und für jeden Raum separat geöffnet und geschlossen werden. Zeitschaltungen sind ebenso programmierbar. Das Licht kann in allen Räumen geschaltet werden. Am Monitor kann man sehen, welche Temperaturen in den Räumen herrschen und die Heizung regeln. Und noch mehr. bestimmte Szenarien wie „Abwesenheit“, „Urlaub“, Winter „oder Party“ können programmiert und angepasst werden. Dann hat man auf einen Knopfdruck die gesamte Hausbeleuchtung, die Heizung und vieles mehr für den gewünschten Zweck eingestellt. Und damit sind nur einige der vielfältigen Funktionen der intelligenten Haustechnik im Hause Feldmann aufgezählt.
„Mein Mann hat natürlich ein starkes Interesse an solchen Anwendungen und er sagt völlig zurecht, dass es deutlich günstiger ist, gleich beim Neubau an die Zukunftstechnologien zu denken.“ sagt Tina Feldmann.
Regenwasser ökologisch nutzen
HighTech heißt in diesem Haus aber nicht nur Computertechnik, sondern auch Ökologie. Eine Regenwassernutzungsanlage versorgt die Toiletten mit günstigem Wasser und auch der Garten wird aus dieser Anlage bewässert. Eine Solarthermie-Anlage ist geplant.
Die Familie Feldmann genießt das Leben im neuen Heim und 700 Meter über dem Meer ist hier meistens schönes Wetter. Sollte es sich mal ändern, meldet das die elektronische Wetterstation schon drei Tage vorher.

Quelle: Presseartikel Weberhaus.de aus 2007