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„Wir leben unseren Traum“

Wohnen im mediteranen Landhausstil: Familie Lienert aus der Schweiz hat sich diesen individuelln Wunsch mit WeberHaus erfüllt.

Weitläufige Lavendelfelder, Bergdörfer im Sonnenaufgang – die Provence im Süden Frankreichs ist ein Fest an Licht und Farben. Nicht umsonst waren viele berühmte Maler von dieser einzigartigen Landschaft überwältigt und ließen sich vom Zusammenspiel von Sonne und Natur inspirieren. Auch Familie Lienert erlag dem unvergleichlichen Charme dieser Region und machte ihren Traum von einem Landhaus im Provence-Stil in der Schweiz wahr.

Den Ausschlag für diesen Entschluss gab die Geburt des zweiten Kindes. Der nun vierköpfigen Schweizer Familie wurde es in ihrer schönen Jugendstil-Wohnung einfach zu eng – ein Eigenheim musste her. Und damit war auch die Gelegenheit da, den lang gehegten Traum vom mediterranen Landhaus am Vierwaldstätter See zu verwirklichen. Als gelernte Architektin zeichnete Ute Lienert einen Grundentwurf und beauftragte eine Schweizer Firma mit der Umsetzung. „Die konnten mit unserem sehr individuellen Wunsch nach einem Landhaus im Provence-Stil allerdings überhaupt nichts anfangen“, erzählt Ute Lienert. Durch Zufall habe sie dann „diese wunderschöne WeberHaus-Villa“ in einer Wohnzeitschrift entdeckt und dachte sich sofort: „Das ist es doch. Da kann ich hingehen und sagen, so ähnlich will ich das auch haben.“ Damit stand die Entscheidung fest. Sie sagten der Schweizer Firma ab, fuhren zu WeberHaus nach Kindhausen und ließen sich bei ihrem Bauvorhaben beraten. Anschließend stattete die Familie dem Ausstellungsgelände von WeberHaus in Rheinau noch einen Besuch ab, um die künftige Villa „live“ in Augenschein zu nehmen.
„Danach waren für uns auch die letzten Zweifel ausgeräumt“, erläutert Ute Lienert. „Alles war genau so, wie wir uns das immer vorgestellt hatten.“ Und dann ging auch alles plötzlich ganz schnell. Der verantwortliche Architekt von WeberHaus, Marco Patone, übernahm die Entwürfe von Ute Lienert und passte sie auf WeberHaus-Maße an. Nachdem noch die letzten Verbesserungsvorschläge ausgetauscht wurden, machte man sich gemeinsam an die Gestaltung der Farbgebung.

„WeberHaus hat uns restlos überzeugt“

„Was die Planung und den Bauverlauf angeht, hätte es nicht besser laufen können. Wir sind mehr als zufrieden“, sagt Ute Lienert rückblickend über die heiße Bauphase. „Alles verlief reibungslos und sämtliche Termine wurden eingehalten. Und wenn ich andere Familien so sehe, die konventionelle Häuser bauen, ist uns dank WeberHaus viel Ärger erspart geblieben. Denn so etwas wie ständiges Nachbessern gab es bei uns nicht. Daher würden wir auch sofort wieder mit WeberHaus bauen“, so die Bauherrin.

Mit ihrer Entscheidung für ein Haus im mediterranen Villenstil wollte sich Familie Lienert natürlich auch ein Stück Urlaubsgefühl nach Hause holen. „In Deutschland sieht man ja schon eher mal individuell geplante Häuser. Hier in der Schweiz muss alles immer so modern sein – eher kalt und mit viel Glas und Beton. Wir mögen es aber lieber etwas gemütlicher. Und da wir auch häufig in der Provence sind, hat diese Art der Architektur schon immer eine ganz besondere Faszination auf uns ausgeübt.“ Wichtig waren den Lienerts vor allem die vielen hohen Fenster in ihrem neuen Zuhause. Im Sommer kann man ganz einfach ins Freie treten und es befängt einen sofort das Gefühl, dass man hier mitten in der Natur lebt. Besonders am Herz lagen ihnen dabei hohe Wohnräume und die Beschaffenheit der Materialien für die Innenräume – wie etwa bei Küche, Bädern und Böden.

„Alle unsere Wünsche wurden erfüllt“

So hat sich die Familie auch extra aus Italien eine original toskanische Tür liefern lassen, die dann von WeberHaus eingebaut wurde. Und in Kombination mit den hellblauen Fensterläden und der ockergelben Putzfarbe erstrahlte das Haus schon bald in der gewünschten südländischen Optik. Auch für ihren zentralen Familientreffpunkt – die Küche – haben sich die Lienerts etwas Besonderes überlegt: Sie haben sich im süddeutschen Raum eine englische Landküche mit Gasherd maßfertigen lassen – traditionelle englische Gemütlichkeit gepaart mit modernster Technik.

Auch bei der Konzeption der Wohnbereiche hat sich Familie Lienert für offene Räume entschieden. Das Haus verfügt über zwei Etagen. Im Obergeschoss befinden sich die beiden Kinderzimmer mit einem großen Bad, das Gästezimmer sowie eine gemütliche Leseecke. Unten haben die Eltern einen abgetrennten Bereich für sich. Gleich rechts neben dem Eingang im Anbau befinden sich Bad, Ankleide und Schlafzimmer. Alle Räume sind sehr offen gehalten, nur die Kinderzimmer sind geschlossen. Bei der Gestaltung ihrer Zimmer hatten auch die beiden Kinder Lukas und Vincent ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. „Unsere Kinder wollten natürlich geräumige Zimmer, beide sind jeweils 24 Quadratmeter groß. Der eine wollte als Zimmerfarbe Rot, der andere Grün. Aber auch beim Streichen waren die beiden Feuer und Flamme und haben tatkräftig mitgeholfen“, sagt Ute Lienert.

„Es ist einfach herrlich, hier zu wohnen“

Ein wahrer Blickfang ist auch die frei schwebende Badewanne im Untergeschoss des Hauses. In älteren Filmen sieht man diese Art von Badewannen häufig, und sie regen einen immer zum Träumen an: Keine Wand im Rücken, an der Seite und an den Füßen – einfach nur mitten im Raum bei einem Schaumbad die Seele baumeln lassen. Auch Ute Lienert hat sich diesen Traum erfüllt. Sie ist bei der Lektüre einer Wohnzeitschrift auf die Idee einer frei schwebenden Badewanne gestoßen. „Dort habe ich eine Adresse gefunden, wo es englische Badezimmer gibt. Wir sind einfach hingefahren und wurden auch sofort fündig.“ Seit rund drei Jahren wohnt Familie Lienert jetzt rundum glücklich in ihrem mediterranen Landhaus. Gerade nehmen sie gemeinsam mit Architekt Marco Patone noch einige bauliche Veränderungen am Haus vor. Ihren Koch- und Essbereich wollen die Lienerts jetzt doch lieber wieder in zwei Bereiche aufgeteilt haben – wie in ihrer alten Jugendstil-Wohnung. „Wo man von der Küche in den Laubengang rauskommt, wollen wir noch einen Raum anbauen, den wir zum Fernsehen nutzen können. Zudem planen wir einen separaten Essbereich für Feste und Feierlichkeiten sowie einen offenen Kamin im Wohnzimmer“, sagt Ute Lienert. Und auch dabei kann sich die Familie wieder voll und ganz auf die Unterstützung von WeberHaus verlassen.

Quelle: Weberhaus.de